Wintersonnenwende im Neumond, Weihnachten und die Raunächte stehen vor der Tür. Diese lichtvolle Zeit können wir zu einem Neuanfang nutzen, sie unterstützt uns durch die Wiederkehr des Lichtes, Neubeginn des Mondes, die Geburt Christi dem Lichtbringer im christlichen Glauben und ab 25. Dezember die Rauhnächte, diese mystischen Tage und Nächte bis Hl. Dreikönig. Diesen Zeitraum können wir intensiv erleben und erfahren. Öffnen wir uns den Kräften des Lichtes und tauchen ein in diese besonderen heilenden Schwingungen. Durch Rituale und einem wachen Bewusstsein erspüren wir eine besondere geistige Welt. Unsere eigene Entwicklung in neue Wege zu leiten, das ist spannend und erhebend.
An Wintersonnwende oder der keltische Name dafür Alban Arthuan bringt die neugeborene Sonne wieder Licht in die Dunkelheit. Der Neumond unterstützt uns immer wieder bei allem Neuen. An Weihnachten, wo wir Christen das Wunder der Neugeburt Jesu Christi feiern, kehrt besonders die Liebe und das Licht wieder in unsere Herzen zurück. Ja und dann die Rauhnächte, der Zauber dieser Zeitspanne, zwischen den Jahren. Diese Anderszeit in der Bräuche, Weissagungen und Vorschau auf das kommende Jahr ihren Platz haben. Aber gehen wir behutsam damit um.
Ich wünsche uns Allen das göttliche Licht, den Frieden und viel Freude im Herzen