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Unsere Honigbienen

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Seit etwa 50 Millionen Jahren bevölkern die Bienen unsere Erde. In einer langen Entwicklungsgeschichte ist eine besondere Beziehung zum Menschen gewachsen. Während die Bienenkönigin Mittelpunkt und Herz ihres Volkes bildet, steht ihnen der Bienenvater (Imker) mit Liebe und Fürsorge gegenüber. Etwa 75 % aller Blütenbestäubungen werden durch die Bienen durchgeführt. Wir hätten sonst kaum Äpfel, Kirschen oder andere Früchte aus unseren Gärten.

Eine Wesensart der Biene ist es, dass sie zu den „Strahlensuchern“ gehört. Das bedeutet, sie bevorzugt Plätze für ihren Aufenthalt, die z.B. durch magnetische Erdlinien im Untergrund ein besonderes Strahlungsniveau besitzen.
Wie heißt so schön der Merksatz unter Rutengängern: Welche Tiere gehören zu den Strahlensuchern? Antwort: Alles was kratzt, beißt und sticht. ( Ameisen, Bienen, Insekten, Mücken, Katzen,…)
Die Vorliebe dieser Tiere für solche Stellen konnte ich am eigenen Haus verfolgen. Wespen hatten genau dort unter dem Dachüberstand ihr Nest gebaut, an der eine Erdstrahlungszone verläuft. Und an anderer Stelle zeugte das eifrige Ein- und Ausfliegen von Wildbienen von ihrem „strahlenden“ Plätzchen unter dem Dach.

Auch manche Imker berücksichtigen diese Vorliebe der Bienen. Für das Aufstellen der Bienenstöcke werden solche Zonen lokalisiert, an denen sich die Bienen besonders wohl fühlen. Erfahrungen deuten auf einen besseren Honigertrag und eine stärkere Widerstandskraft gegenüber der Varroa-Milbe hin.

 Emsiges Treiben am Bienenstock

Auch Wespen schmeckt der Bienenhonig

 

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Ein guter Schlafplatz – Teil 2

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Der erste Teil beschäftigte sich mit störenden Einflussfaktoren, die jeder selbst schnell erkennen und abstellen kann. In dieser Fortsetzung geht es um die Auswirkungen von Elektrosmog und Erdstrahlen auf unseren Schlafplatz. Sie können nicht nur Schlafstörungen verursachen, sondern sind auf Dauer auch Auslöser vieler Erkrankungen.

Elektrosmog ist ein Sammelbegriff für die uns umgebende technische Strahlung. Dazu zählen alle elektromagnetischen Felder, die durch Stromnetz und elektr. Geräte erzeugt werden. Ebenso hochfrequente Strahlung durch Funktürme, Handys, Schnurlostelefone und WLAN-Netze. Studien zeigten, dass durch diese Strahlung die Produktion des Hormons Melatonin in unserem Körper beträchtlich gehemmt wird. Melatonin ist jedoch sehr wichtig für einen erholsamen Schlaf, zur Stärkung unseres Immunsystems und als Zellschutz. Da Melatonin fast ausschließlich nachts produziert wird, unterstreicht allein dies bereits die Wichtigkeit eines ungestörten Schlafplatzes.

  • Tipp: Fast jeder Haushalt verfügt mittlerweile über ein „herkömmliches“ schnurloses Telefon mit DECT-Standard. Die Basisstation dieser Telefone sendet rund um die Uhr, auch wenn nicht telefoniert wird!!! Neuere schnurlose „Öko-Telefone“ lassen sich so einstellen, dass nach dem Auflegen wirklich Funkstille herrscht.

Unter Erdstrahlen werden von unten kommende Strahlungsphänomene zusammengefasst, die sich durch Wasseradern, Verwerfungen und Hohlräume herausbilden. Weiter gehören auch die magnetischen Globalgitternetze dazu. Die deutschen Forscher Hartmann und Benker entdeckten um 1950 diese Netzlinien, die über den gesamten Erdball laufen. Aus Erfahrung weiß man um den Einfluss solcher Strahlungen auf Mensch und Tier. Bereits vor 4000 Jahren gab es in China einen Erlass: „Kein Haus darf gebaut werden, bevor die Erdwahrsager (Rutengänger) bestätigt haben, dass das Grundstück frei von Erddämonen sei“.
Die dauerhaft erhöhte Strahlung solcher Störzonen im Schlafbereich führt oft zu unruhigem Schlaf, schlechtes Einschlafen oder ständige Müdigkeit. Bei unveränderter Schlafsituation zeigt auch hier die Erfahrung, dass nach ca 5 – 8 Jahren  mit ernsthaften körperlichen Beschwerden zu rechnen ist.

  • Tipp: Die einzige dauerhaft wirksame Gegenmaßnahme ist das Meiden solcher Störzonen, indem das Bett auf einen unbelasteten Platz verschoben wird. Hilfestellung bieten erfahrene Rutengänger.

Beispiel für einen gestörten Schlafplatz

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