2015 – Das Jahr der Liebe

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Die Liebe ist eine Himmelsmacht, so wird es auch in der Operette „Der Zigeunerbaron“ von Johann Strauß besungen. Und wir dürfen diese Macht nutzen, ganz und gar und uneingeschränkt. Machen wir das neue Jahre zu unserem persönlichen Jahr der Liebe. Fangen wir bei uns selbst an, uns bedingungslos zu lieben, uns anzunehmen so wie wir sind und uns zu verzeihen, wenn wir etwas nicht „richtig gemacht“ haben. Der Natur und all ihren Lebewesen und Vorkommnissen Liebe und Achtung entgegen bringen und schon könnten wir paradiesisch und unsere eigentliche Bestimmung leben.

Könnte ganz einfach sein, aber wir haben das irgendwie verlernt. Deshalb läuten wir eine neue Dimension durch die Liebe ein, nutzen die Kräfte der neuen Zeit und des neuen Jahres und brechen auf um die Liebe und unser Leben neu zu erfahren.

Alles ist möglich…

Ich wünsche uns, dass wir es schaffen und ein besonderes Jahr 2015 erleben.

Um die Liebe zu „üben“ möchte ich hier die tägliche Meditation von Louise L.Hay, die sie uns in ihrem Buch „Heile deinen Körper“ nahe legt, übermitteln:

Behandlung durch Liebe

Tief in der Mitte meines Wesens sprudelt ein unendlicher Quell der Liebe. Ich erlaube nun, dass diese Liebe zur Oberfläche empor wallt. Sie erfüllt mein Herz, meinen Körper und mein Denken, mein Bewusstsein und mein innerstes Sein und sie strahlt von mir aus in alle Richtungen, um mit vermehrter Kraft zurückzukehren. Je mehr Liebe ich übe und gebe, desto mehr habe ich zu geben; der Nachschub ist grenzenlos. Wenn ich Liebe übe, fühle ich mich wohl; das ist ein Ausdruck meiner inneren Freude. Ich liebe mich und deshalb sorge ich liebevoll für meinen Körper. Liebevoll ernähre ich ihn mit guten Speisen und Getränken, pflege und kleide ihn liebevoll. Mein Körper dankt mir dafür mit Liebe, strahlender Gesundheit, Vitalität und Energie. Ich liebe mich, deshalb bereite ich mir ein behagliches Zuhause, das alle meine Bedürfnisse erfüllt und wo mir der Aufenthalt ein Vergnügen ist. Ich durchtränke alle Räume mit Schwingungen der Liebe, so dass alle, die sie betreten – auch ich selbst – diese Liebe spüren und sich von ihr gestärkt fühlen werden.

Ich liebe mich, deshalb arbeite ich an einem Platz, wo ich die Arbeit wirklich genieße, wo meine schöpferischen Begabungen und Fähigkeiten zum Einsatz kommen. Ich arbeite mit und für Menschen, die ich liebe und die mich lieben und ich verdiene ein gutes Einkommen. Ich liebe mich; deshalb verhalte ich mich liebevoll gegenüber allen Menschen und denke liebevoll an sie, denn ich weiß, dass alles, was ich gebe, vermehrt zu mir zurückkehren wird. Ich ziehe in meiner Welt nur liebevolle Menschen an, denn sie sind ein Spiegel dessen, was ich bin. Ich liebe mich; deshalb vergebe ich und löse mich völlig von der Vergangenheit und allen Erlebnissen in der Vergangenheit und ich bin frei. Ich liebe mich, deshalb lebe ich täglich im Jetzt und erlebe jeden Augenblick als gut. Ich weiß, dass meine Zukunft licht, freudvoll und sicher ist, denn ich bin ein geliebtes Kind des Universums und das Universum sorgt liebevoll für mich, jetzt und immerdar; Und so ist es

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Lichtvolle Zeit

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Wintersonnenwende im Neumond, Weihnachten und die Raunächte stehen vor der Tür. Diese lichtvolle Zeit können wir zu einem Neuanfang nutzen, sie unterstützt uns durch die Wiederkehr des Lichtes, Neubeginn des Mondes, die Geburt Christi dem Lichtbringer im christlichen Glauben und ab 25. Dezember die Rauhnächte, diese mystischen Tage und Nächte bis Hl. Dreikönig. Diesen Zeitraum können wir intensiv erleben und erfahren. Öffnen wir uns den Kräften des Lichtes und tauchen ein in diese besonderen heilenden Schwingungen. Durch Rituale und einem wachen Bewusstsein erspüren wir eine besondere geistige Welt. Unsere eigene Entwicklung in neue Wege zu leiten, das ist spannend und erhebend.

An Wintersonnwende oder der keltische Name dafür Alban Arthuan bringt die neugeborene Sonne wieder Licht in die Dunkelheit. Der Neumond unterstützt uns immer wieder bei allem Neuen. An Weihnachten, wo wir Christen das Wunder der Neugeburt Jesu Christi feiern, kehrt besonders die Liebe und das Licht wieder in unsere Herzen zurück. Ja und dann die Rauhnächte, der Zauber dieser Zeitspanne, zwischen den Jahren. Diese Anderszeit in der Bräuche, Weissagungen und Vorschau auf das kommende Jahr ihren Platz haben. Aber gehen wir behutsam damit um.

Ich wünsche uns Allen das göttliche Licht, den Frieden und viel Freude im Herzen

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Stille ruhige Adventszeit

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Adventliche Ruhe und Stille, wie wir sie noch aus Kindertagen kennen, das wünschen wir uns jedes Jahr wieder. Aber es ist gar nicht so einfach in unserer aktiven und recht hecktischer Zeit diese Muse aufzubringen. Die neue Zeit mit ihren Wandlungen und Umbrüchen, gibt uns nicht nur große Chancen, sondern macht uns manchmal auch unsicher und strukturlos.

Der Adventskranz mit seinen Kerzen kann uns so viel Ruhe und Stille geben, wenn wir eintauchen in die Schwingung die das Element Feuer uns durch das Kerzenlicht gibt. Feuer dieses reinigende, auflösende und immer wieder neu erschaffende Element, kann uns helfen eine besinnliche und inspirierende Atmosphäre zu schaffen. Der Adventskranz symbolisiert die Einheit und den ewigen Kreislauf. Nehmen wir uns die Zeit für dieses tägliche Ritual, damit wir ankommen in einer glanzvollen Weihnacht.

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Erster Advent und Abschied vom November 2014

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Heute am 1. Advent verabschieden wir uns auch vom November 2014 Eigentlich gehen wir zu dieser Zeit immer tiefer in die dunkle und kalte Jahreszeit hinein, zünden nach und nach die Kerzen am Adventskranz an, was uns Licht und Wärme gibt. Aber wenn ich mich auf meinem Balkon so umschaue, muss ich schmunzeln. Auf der einen Seite sind die winterharten Pflanzen dick eingepackt, damit sie gut durch den Winter kommen und auf der anderen Seite blühen noch immer die Geranien. Nach metreologischen Aufzeichnungen wird das Jahr 2014 wohl das wärmste aller Zeiten sein. Klimawandel denken wir wohl Alle! Angst und Schuldgefühle machen sich bei manchen bereit, was haben wir mit unserer Erde angestellt, was für eine Zeche müssen wir bezahlen.

Wir, der Mikrokosmos vom Makrokosmos Erde, können wir wirklich so zerstörerisch wirken oder überschätzen wir uns ganz einfach und die Erde verändert sich ganz von selber, so wie sie es für richtig hält, bzw. nach kosmischen Gesetzten….

Achtung, Würdigung und Respekt, Liebe und Dankbarkeit für unsere Urmutter, unsere Wohnstätte, gibt uns Frieden, Vertrauen und Zuversicht. Vielleicht zünden wir unsere Kerzen am Adventskranz auch in diesem Gedanken an.

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Die Erde lieben

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Die Erde lieben… dieser Satz des Geomanten Marco Pogacnik hat mich vor Jahren dazu bewogen mich mit der Geomantie zu befassen. Mich einzulassen auf unseren wunderbaren Planeten, auf den Rhythmus und die Energie, die in allem erfahrbar ist.

Viel wird in letzter Zeit darüber kommuniziert und gelehrt, sich selbst zu lieben. Ist es doch der Schlüssel zu einem erfüllten und lichtvollem Leben. Eigenliebe war lange Zeit verpönt. Wie wohltuend es aber ist, sich selbst anzunehmen und zu akzeptieren, sich schön und liebenswert zu finden, das lernen wir gerade. So ganz einfach ist das nicht immer.

Wenn wir aber die Erde lieben, unsere Ur-Mutter, mit ihrer Schönheit und ihren ausgeklügelten System – lieben wir uns dann nicht ganz automatisch selbst… Sind wir doch Erde – dieser Mikrokosmos im Makrokosmos Erde.

 

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Das Ahnenfest

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Das Ahnenfest, wie die bevorstehenden Tage Allerheiligen, Allerseelen, Halloween sowie die keltische Bezeichnung Samhain für diese Tage, im Buch „Der alte Pfad“ von V. Gabriel und W. Anderson bezeichnet wird, gefällt mir sehr. Dieser Zeitpunkt im Jahr, in dem die Natur sich mehr und mehr zur Ruhe begibt, wo Dunkelheit und Stille überhandgenommen haben, besinnen auch wir uns auf unseren eigenen Zyklus und unsere Vergänglichkeit.

In dieser Zeit verbinden wir uns besonders mit den Seelen unseren verstorbenen Vorfahren. Dankbar schmücken wir ihre Gräber und ehren ihr Leben.

Sie haben eine Spur gelegt – ein Vermächtnis hinterlassen…

Feiern wir das Fest…

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Herbstlicher Glanz

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Immer wieder erstaunt mich die Natur mit ihrer Pracht. In den letzten Tagen hat sie all ihren herbstlichen Glanz mal wieder gezeigt. Mit sommerlichen Temperaturen und den teils Gold gefärbten Bäumen hat sie eine lichtvolle Stimmung gezaubert, die uns wohl für die kommende dunkle Jahreszeit rüsten und stärken soll.

Denn bereits heute ist der Übergang in diese Phase des Jahres spürbar. Sturm, Regen und auf den Berggipfeln Schnee, haben das Bild verändert.

Aber wenn wir uns einlassen auf diesen Rhythmus der Erde, können wir je welche Witterung und Stimmung genießen und tun uns in manchem leichter. Denn auch Regenwetter, Kälte und die frühe Dunkelheit haben ihre ganz eigenen Schwingungen und können uns viel Ruhe und Behaglichkeit vermitteln.

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Ein Fleckchen Erde erspüren

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Als ich vor einigen Wochen mit www.wandermagie.de durch ein Gebiet hoch über dem Bodensee gewandert bin, war das Thema: „ Geheimnisvoller Heiligenberg – auf den Spuren der Göttin“. Es galt, sich dieser friedvollen und Ying betonen Landschaft hinzugeben und zu erspüren, was dieses Fleckchen Erde zu sagen hat.

Als wir auf dem höchsten Punkt kamen, standen vor uns eine große prachtvolle Linde und daneben eine kleiner. Respektvoll näherten wir uns dem großen Baum. Als ich so in der Aura der Linde stand, hatte ich das Gefühl, dass sie eine sehr machtvolle und beschützende Aufgabe hat und unsere Gruppe zu nächst sehr prüfend und auch skeptisch empfing. Da die Linde früher meistens als zentraler Punkt für Kommunikation diente, könnte es durchaus ein Ort der Versammlung gewesen sein. Nachdem die Linden unsere Aufmerksamkeit und Würdigung erfahren haben, hat jeder auf seine Weise ihre liebevolle und kraftspendende Schwingung gespürt, die wohl über die planetare Zuordnung der Linde zum Planeten Venus übermittelt wurde. Danach gingen wir leichten Fußes und begeister weiter.

Die Landschaftsseele dieses Gebiet ist durch den naheliegenden Wallfahrtsort Betenbrunn geprägt. Nach keltischer Überlieferung wurde der Ort auf einen Brunnen der drei Beten zurückgeführt – der weißen Göttin, der roten Göttin und der schwarzen Göttin. Sie sind Symbol für die geistigen Kräfte dieser Landschaft und vermitteln kraftvolle Aspekte.

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