Im deutschsprachigen Raum und in der Geomantie hat sich der Begriff Äther für Lebenskraft und Energie eingebürgert. Uns sind jedoch das indische „Prana“ oder das chinesische „Chi“durch Yoga, Qigong oder Tai Chi mehr geläufig. Nicht zu vergessen ist die Bezeichnung unserer christlichen Kultur: Heiliger Geist – Odem, oder wie ich aus einem Pfarrbrief entnommen habe „Heiliger Geist – unbegrenzte Lebenskraft“. Beten, segnen, Weihespendungen oder die Taufe sind eine lebendige göttliche Kraft in der sich der Äther zeigt. Mit solchen Ritualen kann ich gezielt meine Lebenskraft stärken.
Die Geomantie geht jedoch davon aus dass sich die Lebenskraft überall befindet und sich an bestimmten Orten sammelt und verstärkt, oder durch eine gezielte Gestaltung bewusst gesteuert und gelenkt werden kann. So z.B. in Wohn- und Arbeitsräumen, Gärten und Städten.
Alles ist Bewegung und Wandlung, wenn wir uns dieser Energie hingeben und mitgehen, anstatt in geschaffenen Strukturen und in Materie zu erstarren geht es uns GUT.