Archiv des Autors: Horst Pfnister

Thingstätte

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Zum ersten Mal kam ich mit einem Thingplatz in dem kleinen Dörfchen Dingstede in Berührung. Ein Hinweisschild führte mich zu einer Stelle, die von Granitsteinen umgeben war. Ein besonders großer Stein markierte das Zentrum. Auch wenn dieser Platz nur rekonstruiert war,  so sah er doch beeindruckend aus und versetzte mich in eine vergangene Zeit. Aber was hat es mit einem Thingplatz auf sich?

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Thingplatz bei Dingstede

Ein Thingplatz oder Dingplatz ist ein Ort, an dem Volks- und Gerichtsversammlungen nach altem germanischen Recht unter freiem Himmel abgehalten wurden. Es waren besondere energetische Plätze. Sie mussten zentral liegen und gut zu finden sein. Häufig wählte man erhöhte Stellen (oft auch Grabhügel) oder Plätze mit markanten Aussehen und alten Bäumen, vor allem Linden (Gerichtslinde) und Eichen. Der Thingplatz war ringsherum eingehegt, meist mit Steinen oder Haselstangen, und darin galt der Thingfriede.
Das Wort Thing = Ding deutet auf das nordische „ting“ hin, eine Versammlung, in der Dinge besprochen und festgelegt werden. So heißt das isländische Parlament Al-ting, das dänische Parlament Folke-ting. Im deutschen Sprachgebrauch finden wir es z.B. noch unter ding-lich (ursprünglich „das Gericht betreffend), in Be-ding-ung, be-dingt, jemanden ding-fest machen.

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Die wohl berühmteste Thingstätte in Ostfriesland ist der Upstalsboom.

In der Nähe von Aurich, auf einem frühmittelalterlichen Grabhügel gelegen, trafen sich hier regelmäßig vor mehr als 800 Jahren die Volksvertreter und Abgesandten der sieben friesischen Seelande. Hier wurde Recht gesprochen und gemeinsame Beschlüsse zur Verteidigung der Freiheit und der Bewahrung des Friedens gefasst.

Quelle: Foto von einer Hinweistafel vor Ort.

 

 

Auch heute noch besitzt dieser Ort ein mystisches Flair. Über eine Baumallee erreicht man diese Anlage. Die Steinpyramide wurde 1833 zur Erinnerung an diese alte friesische Versammlungsstätte errichtet.

P1030262LUpstalsboom bei Aurich

 

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150 Jahre Kirche Jheringsfehn / Boekzetelerfehn

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In diesem Jahr feiert die Sankt Johanneskirche ihr 150 jähriges Bestehen.

Alles begann im Jahre 1826 mit einem Antrag. Die Gemeindeglieder von Jheringsfehn und Boekzetelerfehn hatten einen Fußmarsch, von bis zu 2,5 Stunden zur nächsten damaligen Mutterkirche zu bewältigen. Bei nasser Witterung in Herbst und Winter war dazu der Kirchweg fast nicht benutzbar und sehr beschwerlich. So entstand das Anliegen nach einer eigenen Kirche. Doch es dauerte noch fast 40 Jahre, bis alle Zustimmungen vorlagen, die Finanzierung geregelt war und eine Einigung zum Standort der zukünftigen Kirche vorlag.  Heute mag man sich wundern, warum diese Kirche etwas abseits liegt. Jedoch der einzige zu erzielende Kompromiss zwischen Boekzetelerfehn und Jheringsfehn sah den Bau genau auf der Grenze zwischen den beiden Ortschaften vor.
Nach 2 jähriger Bauzeit fand die Einweihung am 21. März 1864 statt.

Kirche Sankt Johannes

Entstanden ist ein sehr schönes imposantes Bauwerk.
Die stufenförmige Dachkonstruktion deutet hierbei aus geomantischer Sicht auf eine besondere Energiequalität des Ortes hin, die ihre Entsprechung in der planetaren Kraft des Saturn findet. Dazu zählt: Bewusstwerdung, Verantwortung, aber auch Struktur, Gesetze, Regeln, Disziplin, Einschränkung und Grenzen.
Vielleicht begünstigte die genannte Energiequalität eine Besonderheit dieser Kirche. Es befinden sich nämlich 2 große Einlasstüren in diesem Gebäude.
Der „übliche Westeingang“ wie er in allen ostfriesischen Kirchen zu finden ist.
Zusätzlich dazu gibt es einen Seiteneingang ins Kirchenschiff, welcher jetzt auch „Process Döör“ (Prozessionstür) genannt wird.
Die mündliche Überlieferung erzählt dazu, dass die Jheringsfehntjer Gemeinde sich diese Zugangstür gerichtlich erstritten hatte, da sie nicht auf einen eigenen Eingang verzichten wollte!

Westeingang

 

 

 

 

Eingang Seite Kirchenschiff (Process Döör)

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute ist die Gemeinde längst zusammengewachsen und zählt ca. 2600 Mitglieder.
Weitere Informationen zur Kirche und Gemeinde:
http://kirche-jheboe.de/index.php/unsere-kirche

Blick vom Altarraum

 

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Umzug eines Baum-Fauns

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Der Birnbaum in unserem Garten ist schon seit Jahren an Birnengitterrost erkrankt, eine Pilzinfektion, von der viele Birnbäume betroffen sind. Das Laub zeigt einen roten Pilzbefallausschlag und wird bereits im Sommer abgeworfen, Zweige und Äste vertrocknen und sterben ab. Die Pilzsporen waren bereits tief ins Holz unseres Birnbaums eingedrungen. Es war eine schwere Entscheidung, doch wir entschlossen uns, den kranken Baum zu fällen. Zuvor musste ich mich allerdings um das Elementarwesen dieses Baumes kümmern.

Die Geomantie weiß darum, dass hinter dem sichtbaren Teil unserer Natur eine „unsichtbare“ feinstoffliche Welt existiert, mit der wir eng verwoben sind. (Näheres zu Elementarwesen in diesen Artikeln – Artikel 1, Artikel 2). Auch wenn uns heutigen Menschen der Zugang zu dieser Welt (noch) schwerfällt, tragen wir dennoch eine Verantwortung für unsere Eingriffe.
Wenn ein Baum von einem Elementarwesen beseelt ist, bedeutet das Fällen dieses Baumes für einen Faun, so wird dieses Elementarwesen genannt, eine tiefe Störung. Das Naturwesen kann seine Aufgabe nicht mehr erfüllen und verliert zudem seine Heimat. Mit einem Umzug zu einem anderen Baum könnten ein Ersatz und ein neues Aufgabenfeld zur Verfügung gestellt werden.

"Transport-Stein" am Baum

Zunächst nahm ich Kontakt auf, stand vor dem Baum und malte vor meinem inneren Auge Bilder von dem, was ich vorhatte. Dann legte ich einen Stein an den Stamm mit der Bitte, diesen für die Umsiedlung zu benutzen. Sobald das Naturwesen seinen Bewusstseins-Brennpunkt auf den Stein legt, besteht die Möglichkeit, es mit diesem zu einem anderen Baum zu transportieren.
Wie ich feststellen musste, besitzen Faune durchaus eine Vorstellung von ihrem neuen Zuhause. Die von mir im inneren Gespräch angebotene Birke wurde genauso abgelehnt wie der nahegelegene Walnussbaum. Erst eine große Weide in unmittelbarer Nachbarschaft fand Zustimmung. Am nächsten Tag trug ich den Stein samt Faun zur erwählten Weide und platzierte ihn am Stamm.

Eine spätere Kontrolle mit der Einhandrute bestätigte den erfolgreichen Umzug.

Vorübergehende Neugestaltung nach dem Fällen

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Kraftort Kloster Ihlow

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Fast jeder von uns kennt bestimmte Plätze, an denen wir uns gerne aufhalten, um zur Ruhe zu kommen und neue Energie zu tanken. Es sind oft Stellen, die es uns ermöglichen mit den aufbauenden Kräften der Erde Kontakt aufzunehmen. Hier spüren wir das Eingebundensein durch Mutter Erde und den Kosmos. Etwas sehr Feines, kaum Wahrnehmbares, geht mit unserem Inneren in Resonanz und verändert unsere Schwingung. Es ist ein Gefühl wie „Zuhause sein“.

Einer dieser Kraftorte in Ostfriesland ist das ehemalige Zisterzienserkloster Ihlow.
Der Weg dorthin führt durch einen dunklen Buchen- und Eichenwald. Es ist eine moorige Gegend, die Elemente Wasser und Erde sind sehr dominierend und betonen die starke YIN-Qualität. Doch welch ein Wandel! Nach einem Kilometer öffnet sich die Landschaft. Eine sonnendurchflutete Lichtung gibt ein leicht hügeliges Wiesengelände frei, den damaligen Bereich des Klosterbezirks. Spürbar wird die sanfte Landschaftsform durch Yang-Elemente Luft und Feuer (Sonne) harmonisch ergänzt.

Das Kloster wurde um 1228 gegründet, doch bereits 300 Jahre später im Zuge der Reformation wieder zerstört. Bis auf ein paar Mauerreste im Untergrund ist nichts geblieben. Das ganze Gebiet ist durchzogen von Erdstrahlen, die sich vielfach im Klosterbereich kreuzen und damit verstärken. Diese feinen Kräfte unterstützten das schlichte Leben der Mönche im Bemühen um Gotteserkenntnis und Verinnerlichung.

Mit der Rekonstruktion der Klosterkirche im Jahr 2005 entstand hier ein bedeutender touristischer Anziehungspunkt. Dieser Nachbau aus Beton und Stahl setzt eine harte männliche Markierung in diese Landschaft, die aus geomantischer Sicht wie eine Störung erscheint.

Gleichwohl hat dieser Kraftplatz etwas abseits seinen weiblichen Charakter erhalten. In den Abendstunden, wenn die Besucher den Ort verlassen und Stille eingekehrt, wird diese friedvolle, umarmende Energie besonders wahrnehmbar.

 

 

Weitere Informationen zum Kloster Ihlow finden sich im Internet unter www.Kloster-Ihlow.de

 

 

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Das Labyrinth

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Völlig unerwartet stehe ich am Seiteneingang der lutherischen Kirche in dem kleinen Städtchen Leer mit einem Mal vor einem Labyrinth. Es ist auf einer großen Wiese angelegt und lädt mich ein, es zu betreten. Die Wände der einzelnen Gänge sind aus Lavendelsträuchern gebildet, im Zentrum liegt ein Stein.
In Schule und Beruf hieß es immer, die kürzeste Strecke zwischen A und B ist eine gerade Linie – und das Ziel sollte auf dem schnellsten Weg erreicht werden.
Doch hier ist es anders! Der Weg führt mich nach innen, dann wieder weg vom Zentrum. Keine Sackgasse, kein Verirren, aber ein weiterer Um-weg. Nur vorwärtsgehend erschließt sich der gesamte Raum, immer wieder die Richtung wechselnd, das Zentrum umkreisend, bis ich vor dem Stein im Mittelpunkt stehe.
In mir formt sich eine Einsicht: „Der Weg ist wohl genauso bedeutungsvoll wie das Ziel!

Das Labyrinth ist ein altes geomantisches Zeichen. Wir finden es in allen Kulturen, auch im Christentum hat es Eingang gefunden und schmückt manches Bauwerk.
Besonders häufig ist es in den skandinavischen Ländern anzutreffen als sogenannte Steinlabyrinthe. Auf ausgewählten (Kraft) -Plätzen sind sie mit faust- oder kopfgroßen Natursteinen gelegt und begehbar. Viele stammen vermutlich aus der Zeit der Kelten und Wikinger und dienten vielleicht als Einweihungsplätze in das Geheimnis des Lebens.

Eine einfache Art die Weisheit des Labyrinths zu verstehen,  ist die aufmerksame Begehung mit den eigenen Füßen.

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Unsere Honigbienen

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Seit etwa 50 Millionen Jahren bevölkern die Bienen unsere Erde. In einer langen Entwicklungsgeschichte ist eine besondere Beziehung zum Menschen gewachsen. Während die Bienenkönigin Mittelpunkt und Herz ihres Volkes bildet, steht ihnen der Bienenvater (Imker) mit Liebe und Fürsorge gegenüber. Etwa 75 % aller Blütenbestäubungen werden durch die Bienen durchgeführt. Wir hätten sonst kaum Äpfel, Kirschen oder andere Früchte aus unseren Gärten.

Eine Wesensart der Biene ist es, dass sie zu den „Strahlensuchern“ gehört. Das bedeutet, sie bevorzugt Plätze für ihren Aufenthalt, die z.B. durch magnetische Erdlinien im Untergrund ein besonderes Strahlungsniveau besitzen.
Wie heißt so schön der Merksatz unter Rutengängern: Welche Tiere gehören zu den Strahlensuchern? Antwort: Alles was kratzt, beißt und sticht. ( Ameisen, Bienen, Insekten, Mücken, Katzen,…)
Die Vorliebe dieser Tiere für solche Stellen konnte ich am eigenen Haus verfolgen. Wespen hatten genau dort unter dem Dachüberstand ihr Nest gebaut, an der eine Erdstrahlungszone verläuft. Und an anderer Stelle zeugte das eifrige Ein- und Ausfliegen von Wildbienen von ihrem „strahlenden“ Plätzchen unter dem Dach.

Auch manche Imker berücksichtigen diese Vorliebe der Bienen. Für das Aufstellen der Bienenstöcke werden solche Zonen lokalisiert, an denen sich die Bienen besonders wohl fühlen. Erfahrungen deuten auf einen besseren Honigertrag und eine stärkere Widerstandskraft gegenüber der Varroa-Milbe hin.

 Emsiges Treiben am Bienenstock

Auch Wespen schmeckt der Bienenhonig

 

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Heilige Linien in Ostfriesland

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Im Jahr 1930 veröffentlichte Herbert Röhrig in seinem Buch „Heilige Linien durch Ostfriesland“ eine erstaunliche Beobachtung. Er hatte die Standorte der alten Kirchen in Ostfriesland auf eine Landkarte eingezeichnet und sah nun: Viele dieser Bauwerke befanden sich auf einer Linie, wie Perlen aufgereiht auf einer Schnur, exakt Richtung Nord – Süd. Andere wiederum reihten sich exakt in Richtung Ost-West aneinander. Diese Ausrichtung der Kirchen ist schon bemerkenswert und kann von jedem heutzutage in Google Earth nachvollzogen werden. Insgesamt zeichnete Röhrig 20 dieser „Heiligen Linien“ in eine Karte ein. Beispielhaft sei an dieser Stelle der Längengrad: 7 Grad 27 Minuten OST dargestellt.

Auf einer Länge von ca. 100 Km befinden sich 5 kirchliche Bauwerke. Wieso wurden sie in dieser Anordnung errichtet? Erste Hinweise ergeben sich aus der Vorgehensweise der christlichen Missionare*.  Zur Zeit der Christianisierung wurden die heidnischen heiligen Stätten (Haine und Anlagen aus Granitfindlingen) zerstört und mit einer Kirche überbaut. Noch heute zeugt so mancher Granitfindling im Kirchgemäuer davon.
Ungewollt könnte so die Lage der alten Kirchen in Ostfriesland ein sichtbares Zeichen sein,  für die Kraftplätze einer vergangenen Kultur und deren astronomische Ausrichtung zueinander.

*Bereits 1015 n.Chr hatte der Erzbischof von Bremen angeordnet, man solle „die heidnischen Haine, die unsere Sumpfbewohner in törichter Verehrung besuchen, niederhauen und aus ihrem Holz die Kirchen durch den ganzen Sprengel neu erbauen.“

Granitfindlinge als Eckstein der Kirche Veenhusen

Kirche in Ihrhove

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Kommunikation mit Bäumen

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Bäume sind mehr als Schattenspender!
Zwischen Mensch und Baum bestand schon immer ein Band der Verbundenheit. In allen Kulturen finden sich besondere Bäume, die in Beziehung zur Menschenfamilie stehen. Ob es nun der Baum des Lebens in der Bibel ist, der Bodhibaum bei Buddha oder in der alten nordischen Mythologie die Esche Yggdrasil als Weltenbaum.

Eine echte Begegnung mit einem Baum gehört zu den besonderen Geschenken.

Anfangs mag er unsere Aufmerksamkeit erregen durch seine Größe und Stärke, seine Ausprägung der Krone, seine Blütenpracht oder einfach durch ein noch unbestimmtes Gefühl der Anziehung. Doch mit jedem weiteren Besuch steigt die Vertrautheit.
Eine erste Kontaktaufnahme könnten kleine Handlungen mit unseren 5 Sinnen sein. Das genaue Betrachten der Äste, das Ertasten der Rinde, das Schmecken der jungen Blattknospen. Welche Geräusche gehen von seinem Blattwerk aus? Welche Gerüche nehme ich war?
Wer sich zutraut, mit geschlossenen Augen am Stamm zu verweilen, wird mit der Zeit eine Veränderung der Gefühle wahrnehmen. Das feinstoffliche Energiefeld des Menschen reagiert auf das Energiefeld des Baumes und passt sich an. Es stellt sich Ruhe, Gelassenheit und Stärkung ein, die Gedanken werden klar. Oder das Gemüt wird angeregt, die Vitalität steigt und ein Gefühl der Freude durchströmt den Körper. Jede Baumart besitzt ihre spezifische Energiequalität, die hier wirksam wird und uns in einer heilsamen Weise begegnet. (siehe auch Der Geist der Bäume )

Auf einer tieferen Gefühlsebene nehmen sensible Menschen über innere Bilder und Gedanken etwas wahr, dass in der Geomantie als Elementarwesen beschrieben wird. Diese Naturwesen werden als feine Kraftwirbel empfunden, besitzen eine eigene Bewusstheit und begleiten das Wachstum der Bäume. Speziell bei den Bäumen nennt man sie „Faune“. Es bedarf schon einer gewissen Übung und ebenso einer liebevollen Offenheit und Zuwendung, um mit dieser Welt der Naturwesen in Berührung zu kommen.

Während meiner ausgedehnten Radtouren führt mich mein Weg oft an eine alte Buche vorbei. Ihr kurzer Stamm mit den hochragenden starken Ästen erinnert mich an eine geöffnete Hand, die sich dem Himmel entgegenstreckt. Oft halte ich mich einige Zeit im Energiefeld unter der Krone auf, und lasse mich durch gute Gedanken inspirieren. Mittlerweile ist dieser Baum wie ein guter Freund.

 

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