Tiere unsere weisen Mitbewohner auf der Erde können uns tatsächlich den Weg weisen. Wir wissen, dass Katzen gerne auf Wasseradern schlafen und Ameisen ihre Haufen auf Wasseraderkreuzungen bauen. Durch Beobachtung der Tiere und deren Verhalten können wir viel über einen Platz oder Ort erfahren. Da wir Menschen auf Dauer keine starken Strahlungen vertragen, sollten wir uns an Strahlungsflüchtern wie z.B. Hunde, Kühe und Pferde orientieren, die ebenso wenig Reizstrahlungen vertragen. „Schwalben bringen Glück“ sagte mein Vater und ihr Einzug in Stall und Scheune wurde jedes Jahr sehr begrüßt. Es ist bekannt, dass Schwalben einen „guten Platz“ für ihre Nester suchen, also mit einer positive Strahlung. Rehe und Hirsche folgen auf ihren Wegen Pfadlinien, die durch Bewegungsäther gebildet werden. Wir können beobachten, dass sie jedes Jahr die selben Wege gehen. Auch Pilgerwege laufen entlang dieser Pfadlinien bzw. Ätherlinien. Früher war es selbstverständlich, das Verhalten der Tiere zu beobachten und daraus Schlüsse zu ziehen. Vielleicht wenden wir unsere Aufmerksamkeit wieder dem Verhalten unsere Mitbewohner zu, sind sie doch Ausdruck von Lebendigkeit und Lebenskraft.
Schwalbennest im Stall meines Elternhauses
Gesellschaft unter dem Schwalbennest
Ameisenhaufen – Fundus von Martina`s Bergtour auf den Grünten